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Federico
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Betreff des Beitrags: Das Ende meiner Sucht – das Ende Deiner Sucht? Verfasst: Mittwoch 2. Juni 2010, 14:51 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Das Ende meiner Sucht – lesen oder studieren?
ich habe das Buch von Olivier Ameisen 3 mal gelesen. Das erste mal in einer Nacht im September 2009. Das zweite mal in der Nacht darauf. Das dritte mal im März 2010. Dabei ist mir erstmals und zu meinem großen Erstaunen aufgefallen, dass viele Fragen, die im Forum immer wieder auftauchen, im Buch bereits beantwortet sind.
Zitat: Da wir alle miteinander an chronischer Ungeduld zu leiden scheinen, ist die wichtigste Erkenntnis: O. Ameisen startete seinen Selbstversuch am 22.03.2002 (S.154) mit 3x5mg/tägl. – erst am 14.02.2004 (S.174) berichtete er von seiner „Heilung“ und der völligen Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol mit der Dosierung von 270mg/tägl. Dies entspricht einer Dosis von fast 4mg/pro kg Körpergewicht.
Das sind fast 2 Jahre gewesen. In Worten ZWEI JAHRE. Die überwiegende Zeit verbrachte Olivier mit einer Dosierung von 180mg und wie man nachlesen kann, erheblichen Mengen von Alkohol. Von Anfang an war allerdings die spürbare angstlösende Wirkung. Nicht tauglich war ein Versuch mit Topiramat über 12 Wochen (S.166), Baclofen schlich Ameisen für diesen Zeitraum komplett aus.
Zusammenfassend sei noch bemerkt, dass zwar eine Verbesserung ab der Dosierung 180mg eintrat, nicht aber die von ihm gewünschte Wirkung der Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol. Während der gesamten Zeit holte sich Olivier Ameisen ständig Rat bei Philippe Coumel, seinem Doktor-Vater, John Schäfer (Neurologe) und nicht namentlich erwähnt, einem „Alkoholspezialisten“ sowie einem Verhaltens-Therapeuten.
Zur Frage der Dosierung gibt es einen interessanten Dialog mit John Schäfer auf S. 180 bei der nach Ansicht von Schäfer die Obergrenze bei 300mg liegt. Mit Quellenangabe versehen ist ein dokumentierter Suizidversuch mit 2g, also der etwa 7-fachen Dosis von Oliviers Höchstdosis ebenfalls auf S.180 zu finden.
Als ich diese Zeitabläufe und die in meinen Augen extreme Dosierung realisiert habe, ist mir erst richtig bewusst geworden, wie glücklich ich mich schätzen darf, mit 25mg in nur 2 Wochen, den Zustand völliger Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol erreicht zu haben. Dies sage ich, obwohl ich gelegentlich gerne 1 bis 2 Gläser Rotwein genieße.
Olivier Ameisen ging da wesentlich weiter, auf S.196 bis S.198 schildert er seine „Feuerprobe“ in 3 Testreihen. Da mir weder Vodka noch Whiskey jemals wirklich geschmeckt haben, fällt mir der Verzicht auf derartige Tests nicht schwer. Die auf diesen Seiten dokumentierten Baclofen-Dosierungen, bestätigen meine Empfehlungen in „first aid“: bei Vorfällen und/oder verstärktem Craving unbedingt die Dosierung rigoros erhöhen, um das Risiko eines Rückfalls auszuschließen.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Seite 154 Verfasst: Donnerstag 3. Juni 2010, 15:42 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Zitat: Seite 154: Am 22. März 2002 begann ich den Empfehlungen von John Schaefer entsprechend mit der Einnahme von Baclofen in der Dosierung von dreimal 5 Milligramm täglich, dafür halbierte ich die Tabletten. Sofort verspürte ich eine Muskelentspannung, die ich geradezu unglaublich fand, und bereits in der ersten Nacht schlief ich wie ein Baby. Nie zuvor hatte ich eine so dramatische Wirkung erlebt, und ich hätte so etwas nie für möglich gehalten. Zitat: Seite 174: Am Samstag, dem 14. Februar, am 38. Tag meines Baclofen-Proto kolls, war ich bei 270Milligramm täglich, das Neunfache der Dosis, die Giovanni Addolorato bei seinen Versuchen mit Baclofen gegen Alkohol-Craving verwendete. Rebecca wollte, dass ich sie am Nachmittag zum Tee ins Hotel Le Lodge Park begleitete, das eleganteste Haus in Megève. Das Hotel besitzt eine große Bar und eine weitläufige Lounge, beide gleichermaßen bekannt dafür, dass man sehr gut Leute beobachten und atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft genießen kann. Ich fürchtete, dass ich dort vor allem trinkende Menschen sehen würde, ging aber trotzdem mit. Wir kamen gegen fünf Uhr an, als es noch nicht ganz dunkel war und wir noch die herrliche Aussicht hatten. Wir fanden einen freien Tisch, und ich holte mir Le Monde und die International Herald Tribune. Beide Zeitungen las ich penibel jeden Tag, und ich dachte, hier könnte die Lektüre eine gute Ablenkung sein, dass ich die trinkenden Menschen weniger beachtete. Wir bestellten Tee, Rebecca beobachtete die anderen Gäste, ich las meine Zeitungen. Nach fünf oder zehn Minuten blickte ich auf. Rechts neben mir saß ein Mann in einem Sessel und trank eine dunk - le Flüssigkeit, Whiskey oder Cognac, vermutete ich – und es war mir egal. Ich schaute wieder in meine Zeitung, und es dauerte ein bis zwei Minuten, bis ich das gleichgültige Gefühl bewusst registrierte. Das ist interessant, dachte ich. Ich blickte wieder auf und zu dem Mann in dem Sessel. Inzwischen hatten sich zwei weitere Personen hinzugesellt, die drei prosteten sich zu. Wieder war es mir egal. In all den Jahren meines Alkoholikerdaseins hatte ich das nicht erlebt. Das Baclofen hatte es in fünf Wochen geschafft. Ich ließ meine Augen durch den Raum wandern und riskierte sogar einen Blick auf die Bar mit den schimmernden Flaschen. Sie riefen mich nicht mehr, wie sie es so lange getan hatten. Ich sah Menschen mit unterschiedlichen Getränken: Kaffee und Tee, Limonade, Bier, Champagner, Schnäpse. Kein Gedanke an Alkohol kam mir in den Sinn, kein Craving plagte mich. Ich dachte: Das ist entweder ein Märchen oder ein Traum. Im nächsten Augenblick wird der Zauber brechen, und ich werde mit dem schrecklichen Bedürfnis zu trinken aufwachen. Es geschah nicht. Eine halbe Stunde später machten Rebecca und ich uns auf den Heimweg zum gemeinsamen Abendessen mit ihrer Familie. Der Zauber brach immer noch nicht, der Traum endete nicht. An dem Abend verspürte ich erstmals seit Beginn meiner Sucht kein Verlangen nach Alkohol. Zitat: Seite 166: Über zehn Tage hinweg reduzierte ich meine Baclofen-Dosis auf null. Mit meinem Arztausweis kaufte ich Topiramat, und dann nahm ich entsprechend dem Protokoll aus dem Lancet-Artikel über zwölf Wochen Topiramat und steigerte dabei die Dosis von 25 auf 300Milligramm täglich. In dem gesamten Zeitraum verminderte das Topiramat mein Craving nach Alkohol nicht merklich, und es half nicht im Gerings - ten gegen meine Angst und Muskelverspannungen, wie es Baclofen tat. Ebenfalls im Gegensatz zu Baclofen hatte Topiramat unangeneh - me Nebenwirkungen wie Konzentrationsstörungen und Beeinträchtigung des Gedächtnisses, die auch nach längerer Einnahme nicht verschwanden. Was die Wirkung gegen den Alkoholismus wie das allgemeine Wohlbefinden anbetraf, wirkte Baclofen bei mir eindeutig besser. Und wieder überlegte ich, ob eine höhere Dosis als 180 Milligramm pro Tag wohl sicher wäre. Zitat: Alle Textzitate aus „das Ende meiner Sucht“ von Dr. Olivier Ameisen mit freundlicher Genehmigung des Verlag Antje Kunstmann, München http://www.kunstmann.de/
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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emelie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 3. Juni 2010, 17:00 |
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Registriert: Dienstag 2. März 2010, 11:17 Beiträge: 575
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Danke lieber Federico für das Einstellen der Texte...
ich hoffe, eine Basis für eine breit angelegte Diskussion im Forum.
Ich bin im Moment (nach meinem Rückfall - wie beschrieben) bei 50-60 mg//Tag ,.....ohne Nebenwirkungen, ausser einer gemütlichen Ausgeglichenheit, Müdigkeit am Abend wofür ich sehr dankbar bin...
Aber ich merke jetzt, nach einer gewissen Zeit total ohne Alk , wieder die Lust auf eisgekühlten Weiss-Wein (mein früher bevorzugtes Alk-Getränk), besonders gegen Mittag (immer noch der dumme Kochwein im Kopf... und wer ist daran Schuld... diesmal nicht die Schweizer, sondern der Biolek mit seiner Kochsendung, die ich lange verfolgt habe und mir den Kochwein angewöhnt hatte  ....),
Wenn es draussen so richtig schön heiss ist und mir der Gedanke an ein erfrischendes Glas Weissen kommt......... mache ich eine Fl. eisgekühlte Cola auf, erfrischt auch... aber es ist immer noch im meinem Kopf ......
Wie Du schreibst... genau so bin ich auch, immer am liebsten alles sofort, aber wirklich subito!!!......Geduld ist nicht meine Stärke, wurde früher, vor meiner Selbstädigkeit "Fräulein "Ruck-Zuck-Zack-Zack"  genannt, und für mich es jetzt ein Teil meiner "Lebensaufgabe" zu lernen, mich in Geduld zu üben..und daran arbeite ich täglich.... Meditation etc.
Ich will, zumindest wieder eine gewisse Zeit, keinen Alk mehr trinken, vielleicht später MT (meinst Du, das über lange Zeit an Alk gewöhnte Gehirn kann sich wieder regenerieren?) .....aber der letzte Absturz hat mir gezeigt, dass ich, bzw. mein "Suchtdegächtnis, dass ich scheinbar über Jahrzehnte beeinflusst habe.... scheinbar zumindest im Moment noch nicht bereit ist, MT zu praktizieren.
Wenn ich über diese hohen Dosierungen von Dr. Ameisen lese, frage ich mich, ob ich, um dem vorzubeugen, evtl. nochmals eine leichte Dosiserhöhung vornehmen soll... Wobei ich, wenn ich über diese Mengen Bac lese, immer noch ein ungutes Bauchgefühl habe...
Bin gespannt auf den weiteren Meinungsaustausch.
GlG
Emelie
_________________ Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst Du im HEUTE von neuem beginnen
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Donnerstag 3. Juni 2010, 17:42 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Emelie,
ich habe diese Textpassagen nur eingestellt um zu zeigen, wie lange Ameisen gebraucht hat, bis er von einer Heilung erstmals sprechen konnte. Ich bin nach wie vor überzeugt davon, diese Dosierung ist eine Einzelerfahrung. Olivier hat mir bestätigt, dass es keine allgemein verbindliche Dosis gibt. Aber: wir stehen immer noch am Anfang, wir lernen ständig dazu, werden Rückschläge hinnehmen müssen. Das Forum soll und wird uns dabei helfen, die eigene Position besser bestimmen zu können.
In Deinem „Kochweinfall“ kann ich Dir nicht wirklich raten, es scheint Dein persönlicher Trigger No1 zu sein. Solange Du an ihn denken musst, sollte er tabu für Dich bleiben, vor allem Mittags.
Für später solltest Du eines immer bedenken: niemals aus Frust, Stress, einfach aus negativen Emotionen heraus trinken, daraus wird sehr schnell Saufen, auch niemals alleine oder heimlich trinken. In Gesellschaft, im Freundes- oder Familienkreis, gut gelaunt genießen, davon kannst Du sicher träumen. Bis zur Realisation solltest Du deinem Suchtgedächtnis auf jeden Fall eine längere Auszeit gönnen.
Zur Dosissteigerung á la Ameisen:
Zitat: Seit Baclofen im Februar 2004meinen Alkoholismus unterdrückt hatte, interessierte mich Alkohol nicht mehr. Aber schließlich tauchte doch die Frage auf, wie rückfallgefährdet ich tatsächlich war. Würde ein Drink mich wieder in die Hölle des Alkoholismus zurückwerfen? Steckte ich noch mittendrin im Elend oder war ich dank Baclofen draußen? Im Mai 2005, 16Monate nach meinem letzten Drink, unterzog ich meine Genesung durch drei Tests nacheinander der Feuerprobe. Der erste Test: Ich nahm weiter meine Erhaltungsdosis von 120 Milligramm Baclofen täglich und trank bei einem geselligen Anlass drei normal große Drinks (Gin mit Tonic), verteilt über ein paar Stunden. Sofort bemerkte ich, dass ich nicht den Drang verspürte, das erste Glas schnell hinunterzukippen, wie es während meiner Alkoholabhängigkeit immer gewesen war. Stattdessen gefiel es mir, es langsam über 40 Minuten auszutrinken. Der zweite Gin Tonic, den ich ebenfalls langsam trank, erzeugte eine milde Euphorie. Ich nippte an dem dritten, konnte das Glas aber nicht austrinken, was früher einfach undenkbar gewesen wäre. Beim Aufwachen am nächsten Morgen fühlte ich mich vollkommen normal, hatte weder Gewissensbisse noch Angst und Schuldgefühle wegen des Alkohols wie früher immer. Außerdem verspürte ich keinerlei Craving nach Alkohol, und in den nächsten Wochen musste ich weder im Wachzustand an Alkohol denken noch träumte ich davon.
Beim zweiten Test nahm ich weiter meine Erhaltungsdosis von 120 Milligramm Baclofen, steigerte aber den Alkohol. Ich konsumierte fünf Standarddrinks, diesmal Wodka mit Tonic, in größerer Runde über einen Zeitraum von sechs Stunden. Wieder empfand ich keinen Drang, rasch zu trinken, und verspürte nur eine leichte Euphorie. Aber am nächsten Nachmittag hatte ich einen Anflug von Craving. Zusätzliche 40 Milligramm Baclofen unterdrückten das Craving.
Mehrere Stunden später meldete sich das Craving wieder, vermutlich hatte die größere Alkoholmenge bei dem zweiten Versuch meinen alten Craving-Zyklus reaktiviert. Ich steigerte meine tägliche Baclofen-Dosis auf 180 Milligramm, und das Craving verschwand vollkommen. Im Laufe der nächsten sechs Tage reduzierte ich meine Dosis wieder auf 120 Milligramm, ohne dass das Craving zurückkehrte. Das war nach den Tierexperimenten und meinen früheren Selbstversuchen ein weiterer Hinweis, dass die symptomunterdrü - cken de Wirkung von Baclofen von der Dosierung abhängt, dass in Zeiten von Stress höhere Dosierungen erforderlich sein können und dass die wirksame Erhaltungsdosis niedriger ist als die symptomunterdrückende Dosis.
Dementsprechend bestand der dritte und letzte Test darin, zu sehen, ob eine höhere als die übliche Dosis von Baclofen verhindern könnte, dass Craving überhaupt auftrat, selbst wenn ich erhebliche Mengen Alkohol konsumierte wie bei starkem Trinken oder einem Rückfall. Am Tag des Tests nahm ich insgesamt 140Milligramm ein: 30Milligramm am Morgen, 30Milligramm acht Stunden später und 80 Milligramm am Abend, als ich gleichzeitig eine Dreiviertelliter- Flasche Scotch öffnete. Den Rest des Abends trank ich vier Fünftel der Flasche, rund 600Milliliter. Am nächsten Morgen hatte ich einen leichten Kater, aber kein Craving und kein Bedürfnis, weiter zu trinken. Ich nahm 140 Milligramm Baclofen und am Abend noch einmal 80Milligramm. An den nächsten sechs Tagen blieb ich bei dreimal 60 Milligramm pro Tag, morgens, mittags und abends, und kehrte danach zu meiner üblichen Dosis von 120Milligramm zurück, ohne Craving zu verspüren. Es war gut zu wissen, dass ich mit Baclofen Alkohol trinken konnte, ohne wieder abhängig zu werden. Seitdem habe ich bei seltenen Gelegenheiten ein oder zwei Glas Champagner getrunken oder einmal Wodka mit Tonic oder einen Gin Tonic, wenn ich mit Freunden zusammen war. Aber in Anbetracht der Alkoholmengen, die ich in meiner Zeit als Trinker meinem Körper zugemutet habe, ziehe ich es vor, nichts zu trinken. Zitat: Alle Textzitate aus „das Ende meiner Sucht“ von Dr. Olivier Ameisen mit freundlicher Genehmigung des Verlag Antje Kunstmann, München http://www.kunstmann.de/
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