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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 10:23 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@smithi,
Zitat: 1. Ich finde ich es bedenklich, wenn man jemanden auf die Möglichkeit einer "Selbst-Entgiftung" hinweist, den man nicht kennt. Ich denke Anke sollte erstmal dies den "Profis" überlassen.
Wenn dies bedenklich ist, wir alles den Profis überlassen sollen, was machen wir dann eigentlich hier im Forum?
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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anke
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 15:19 |
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Moderator |
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Registriert: Montag 15. Februar 2010, 17:23 Beiträge: 209 Wohnort: Berlin
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Danke für die vielen lieben Antworten.
Ich hatte in den letzten Monaten teilweise mehrtägige Abstinenzzeiten, ohne Delirium oder Krampfanfälle gehabt. Deswegen würde ich mir eine Entgiftung zu Hause auch zutrauen.
Bac ist für mich kein Wundermittel, sondern nur eine Krücke. Es soll mich nur darin unterstützten, dass ich selbst wenn ich nüchtern bin, abends nicht an Alkohol denke und mich mit dem Gedanken, dass ich nichts trinken kann, quäle. Ameisen hat es irgendwo mal gesagt, dass das Hauptproblem bei trockenen Alkoholikern darin besteht, dass sie zwar 20 Jahre trocken sein können, aber sich in den 20 Jahren tagtäglich mit den Craving auseinandersetzen müssen. Ich möchte einfach nur, dass Alkohol eine Episode meines Lebens war, dass es zwar Teil von mir gewesen ist, aber es nicht mehr sein wird. Ich möchte auch nicht ständig jedem und allem sagen, dass ich Alkoholikerin bin, sondern einfach nicht mehr trinken. Ich hab erst gestern 20 leere Flaschen Wein und ca. 60 leere Flaschen Bier aus meiner Wohnung weggebracht. Bei der Pfandflaschenrückgabe hatte ich schwer zu schleppen und musste zwei mal hin und her. Das war schon Schmach genug. Als mir dann einer der Alkis das "Kompliment" machte, mein Trinken würde mich sympathisch machen, war mir das fast schon zu viel. Dieses ekelhafte, zahnlose, gelbliche Grinsen und der Schaum vorm Mund, dann die glasigen, ausdruckslosen Augen, der rötliche Teint, das verbrauchte Gesicht und die fettigen, zerzausten Haare. Als ich dann nach Hause kam, musste ich in den Spiegel gucken und hab Parallelen bei mir gefunden. Gestern Abend musste ich dann "nur" vier Bier trinken.
Vielleicht hilft mir eine stationäre Entgiftung als Schocktherapie sehr.
PS: Ich bin nüchtern. 
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schmithi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 15:40 |
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Registriert: Freitag 12. Februar 2010, 00:16 Beiträge: 28 Wohnort: München
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@ Anke
Ich habe wahrscheinlich bei meinem ersten Posting den Fehler gemacht und nur auf die Medikamente hingewiesen. Eine Entgiftungsstation bietet aber noch etwas mehr als nur das Abfüllen dieser. Neben den Ärzten gibt es eigentlich immer eine psychologische Betreuung und Sozialtherapeuten. Diese unterstützen Dich dabei, wie es nach der Entgiftung weiter geht. Besonders aus diesen Aspekten würde ich Dir einen stationären Aufenthalt empfehlen. Eventuell wissen diese ja auch schon Ärzte, die mit Baclofen arbeiten. Soweit ich mich erinnere meintest Du, dass Du arbeitest. Somit wärst Du auch für die Zeit der Entgiftung krank geschrieben.
Wie auch immer Du Dich entscheidest, geh einfach kein Risiko ein, denn es geht um Dich und Deine Gesundheit!
Viel Glück
Schmithi
Zuletzt geändert von schmithi am Dienstag 16. Februar 2010, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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schmithi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 16:00 |
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Registriert: Freitag 12. Februar 2010, 00:16 Beiträge: 28 Wohnort: München
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Zitat: Wenn dies bedenklich ist, wir alles den Profis überlassen sollen, was machen wir dann eigentlich hier im Forum?
Federico
Federico,
nun das Forum sollte in erster Linie zum Informationsaustausch über Baclofen gedacht sein.
Jedoch hatte ich bei diesem Thread hier das Gefühl, dass Anke ein falscher EIndruck zu der Thematik Alkoholkrankheit vermittelt wird.
Wenn jemand erkennt, dass er/sie Alkoholiker(in) ist und explizit nach den Abläufen einer Entgiftungsstation frägt, dann gebe ich dieser Person gerne meine Erfahrungen dazu weiter.
Wenn dann jedoch plötzlich über die Möglichkeiten einer Entgiftung daheim diskutiert wird, dann sehr ich dass als kritisch an. Keiner von uns kennt jetzt Anke persönlich und ist mit Ihrer Geschichte vertraut. Nur weil es bei mir, Obelix, ect. gut ging heisst es nicht, dass es gewisse Risiken beinhaltet dies auf eigene Verantwortung zu tun.
Ausserdem - auch wenn ich mich hier wiederhole - ist es einfach wichtig für den therapieerfolg, dass der Alkoholkranke sich mit der Thematik "Alkoholkrankheit" befasst. Dies war ja auch oft genug in Ameisens Buch erwähnt. Hier ist professionelle Hilfe (stationär, ambulant oder Einzelgespräche, AAs,...) bestimmt dringend erforderlich.
Aber in diesem Thread entstand mir etwas zu sehr der Eindruck (überspitzt ausgedrückt): Alles nur halb so schlimm, bist halt Alkohol krank, entgifte daheim, google Dir ein paar Infos und schlucke etwas Baclofen und voila--> Du bist geheilt.
Wir sollten nicht vergessen,
1. dass Alkoholiker Krank sind. Diese Krankheit kennen zu lernen und zu verstehen hilft bei der Abstinenz
2. Baclofen ein Medikament ist, welches Einfluss auf Botenstoffe im Gehirn hat. Es handelt sich hier nicht um Kinderschokolade.
3. Baclofen als Krücke/Stütze gedacht ist, um den Suchtdruck zu unterdrücken. Ameisen hatte nicht das Ziel vor Augen ein Mittel zu finden um wieder Alkohol zu trinken, sondern um ein trockenes und zufriedenes Leben zu führen. Also Pille, statt Pulle.
4. wir hier mit unseren Erfahrungen Neuland betreten. Nur weil Baclofen bei Person X positiv wirkt, heisst das noch lange nichts. Die langfristigen Folgen sind auch nicht hinreichend untersucht.
Das Ganze führt jetzt in eine Grundsatzdiskussion, die ich hier nicht weiter führen möchte. Nur solltest Du als Forenbetreiber auch nicht vergessen, dass es hier wahrscheinlich neben den registrierten Usern noch viele passive Leser gibt. Und wenn die hier Infos lesen wie "Entzug zu Hause möglich" oder " Dank Baclofen kann ich wieder saufen", dann kann das ganz schnell in die Hose gehen. Stell Dir vor jemanden passiert etwas und er meint die Infos hat er von diesem Forum hier, dann kann das für alle unangenehme Folgen haben. Für Dich als Forenbetreiber, und für die Leute, denen Baclofen eine Hilfe ist. Kein Arzt wird das Zeug mehr verschreiben, wenn jemand zu Schaden kommt und Baclofen mit ALkohol zu sich nimmt.
Sind einfach mal so meine Gedanken zu dem Thema.
Viele Grüße
Schmithi
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anke
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 16:17 |
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Moderator |
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Registriert: Montag 15. Februar 2010, 17:23 Beiträge: 209 Wohnort: Berlin
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Muss man bei einer Entgiftungsstation auch übernachten? In den Zimmern muss man doch bestimmt mit mehreren Leuten in einem Raum schlafen, oder? Verstehe ja deine Sorgen und find das auch lieb von dir, aber psychologische Betreuung habe ich ja schon. Und ich hatte schon relative viele (kurzweilige) Abstinenzzeiten, deswegen sehe ich keine gesundheitliche Problem darin, zu Hause zu entgiften. Als Schocktherapie (den einzigen Nutzen, den ich für mich bei einem stationären Aufenthalt sehe) reicht in Berlin allein schon aus, Abends am Kottbusser Tor spazieren zu gehen. Ich beginne mit der Entgiftung am Freitag, weil ich dann mit Leuten erst mal außerhalb von Berlin bin und dann schon am Sonntag Abend mit Baclofen anfangen könnte. Zur Zeit versuche ich, Schritt für Schritt, meinen Alkoholkonsum zu reduzieren. Heute Abend werde ich nicht mehr als zwei oder drei Gläser Wein trinken. Außerdem werde ich gleich noch alle restlichen Alkoholflaschen wegbringen und mich mental auf Freitag vorbereiten. Hab mir gestern nicht "die Kante gegeben" und bin heute morgen erholter zur Arbeit gefahren. War auch auf der Arbeit konzentrierter. Das hat mir wirklich gut getan. Hab auch gegenwärtig nicht mehr so viele unerklärliche Ängste. Ich traue mir mittlerweile auch zu, heute Abend einen guten alten Bekannten einzuladen. Das hätte ich mir früher aus Angst, dass ich "enttarnt" werde, niemals zugetraut.
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schmithi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 16:28 |
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Registriert: Freitag 12. Februar 2010, 00:16 Beiträge: 28 Wohnort: München
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anke hat geschrieben: Muss man bei einer Entgiftungsstation auch übernachten? In den Zimmern muss man doch bestimmt mit mehreren Leuten in einem Raum schlafen, oder?
Bei den Entgiftungsstationen, die ich in München kenne, da musst du dort auch schlafen. Ist ja auch Sinn der Sache, dass Du etwas unter Kontrolle bist.
Die Anzahl der Leute die bei Dir im Zimmer schlafen hängt von der Einrichtung ab. Meistens hab ich dies im 2-Bett Zimmer getan. Wenn Du privat etwas dazu zahlst, dann gibt es in München auch Einzel- Zimmer
Wie auch immer, informier Dich am Besten was es in Berlin und Umgebung gibt. In München gibt es eine telefonische Suchtberatung und sowas ähnliches gibt es in berlin bestimmt auch. Dort kannst du bestimmt eine passende Einrichtung finden. Ich habe es auch schon erlebt, dass Interessenten sich die Station erst angeschaut haben, bevor sie sich für einen Aufenthalt entschieden haben. Meistens geht man ja auf eine geschlossene Station und das ist mit Einschränkungen verbunden.
Auch kann es hilfreich sein, wenn es keine gemischte Station ist (Also auch andere Drogenabhängige, sogenannte Polytoxe).
Alles Gute
Schmithi
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 16:32 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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Zitat: Wir sollten nicht vergessen, 1. dass Alkoholiker Krank sind. Diese Krankheit kennen zu lernen und zu verstehen hilft bei der Abstinenz
2. Baclofen ein Medikament ist, welches Einfluss auf Botenstoffe im Gehirn hat. Es handelt sich hier nicht um Kinderschokolade.
3. Baclofen als Krücke/Stütze gedacht ist, um den Suchtdruck zu unterdrücken. Ameisen hatte nicht das Ziel vor Augen ein Mittel zu finden um wieder Alkohol zu trinken, sondern um ein trockenes und zufriedenes Leben zu führen. Also Pille, statt Pulle.
4. wir hier mit unseren Erfahrungen Neuland betreten. Nur weil Baclofen bei Person X positiv wirkt, heisst das noch lange nichts. Die langfristigen Folgen sind auch nicht hinreichend untersucht.
Hallo schmithi,
ich gebe Dir da völlig recht, was Du unter Punkt 1-4 beschreibst. Aber ich bleibe dabei: Ich habe, wie beschrieben meist zuhause entgiftet. Das darzustellen als eine von mehreren Möglichkeiten war mein Anliegen. Und da wir hier Erfahrungen austauschen wollen, ist das auch völlig legitim. Auch habe ich auf die relative gute Methode einer stationären Entgiftung hingewiesen. Und was Deinen Eindruck angeht, im Forum würde der Eindruck vermittelt, Dank Baclofen kann man wieder saufen, muss ich Dich bitten, mal genau hinzusehen. Diese Thematik wird hier äusserst kritisch diskutiert.
LG
Obelix
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schmithi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 16. Februar 2010, 16:40 |
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Registriert: Freitag 12. Februar 2010, 00:16 Beiträge: 28 Wohnort: München
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Hallo Obelix,
ich hab Dich schon richtig verstanden und du hast auch vollkommen recht, dass es diese Möglichkeit gibt. Ich möchte Dir oder den anderen Schreibern bestimmt keine böse Absicht unterstellen.
Ich wollte nur mal auf die Gefahren hinweisen, wenn dieses brisante Thema etwas zu harmlos dargestellt wird. Und das ich auch schon meine Erfahrungen mit Alkohol und Baclofen habe, hatte ich an anderer Stelle geschrieben. Aber mein Ziel bleibt: Pille statt Pulle
Schmithi
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 17. Februar 2010, 15:46 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Hallo Schmithi,
jeder hier im Board kann seine Meinung schreiben, keiner hat Anspruch auf die alleinseligmachende Wahrheit. Er sollte aber zum Einen bei der Wahrheit bleiben und zum anderen auch die Ansichten anderer gelten lassen. Auf Ankes eigentliche Fragen gehst Du mit keinem Wort ein, stattdessen bedrängst Du sie förmlich mit Deinem Rat zur klinischen Entgiftung. Ihre eindeutige Aussage: „Ich hatte in den letzten Monaten teilweise mehrtägige Abstinenzzeiten, ohne Delirium oder Krampfanfälle gehabt. Deswegen würde ich mir eine Entgiftung zu Hause auch zutrauen.“ ignorierst Du und antwortest darauf mit weiteren Lobpreisungen auf die segensreiche Entgiftungsstation, endend mit diesem beschwörenden Apell: Wie auch immer Du Dich entscheidest, geh einfach kein Risiko ein, denn es geht um Dich und Deine Gesundheit! Auf die weiteren Postings von Anke in denen sie ihre feste Absicht bekundet reduziert auf Null zu trinken, gehst wiederum nicht ein sondern verweist wieder stur auf die Entgiftungsstationen.
Es sollte selbstverständlich sein, auf die Fragen eines Ratsuchenden einzugehen und ihn nicht mit seinen persönlichen Ratschlägen zu bedrängen – auch dann nicht wenn es nur gutgemeint ist.
Meine Erfahrungen und die von Elgarlopin und Obelix fasst Du so (zugespitzt) zusammen: Alles nur halb so schlimm, bist halt Alkohol krank, entgifte daheim, google Dir ein paar Infos und schlucke etwas Baclofen und voila--> Du bist geheilt. Eine derartige Simplifizierung finde ich gelinde gesagt, äußerst bedenklich.
Liebe Grüße
Federico
Nachfolgend meine verspätete Antwort auf Dein Post vom: 16 Feb 2010 15:00
Zitat: 1. ist das Forum zum Austausch von Informationen zu diesen Themen gedacht: alkohol-und-baclofen-forum
2. Du gibst leider nicht nur Erfahrungen weiter sondern rätst Anke vehement zur Entgiftung in eine Klinik zu gehen.
3. Meine eigene und die Erfahrung vieler anderer Mitglieder zum „Schockeffekt“ eines klinischen Entzugs sind eher negativ. Bitte akzeptiere diesen Umstand.
4. Ich glaube nicht, dass die hier schreibenden Mitglieder, sich ungenügend mit der Krankheit Alkoholismus auseinandergesetzt haben. Im Vergleich zu anderen Foren, die sich auf die klassische 3-Säulen-Methode stützen, haben die Mitglieder dieses Forums einen überdurchschnittlichen Wissensstand in der Alkoholismusproblematik.
5. Solltest Du dir mal die Auswertung der 2. Umfrage aufmerksam durchlesen. Dort kannst Du nachlesen wie andere Mitglieder ihre Ziele definieren.
6. Würde ich gerne wissen, wo du diese Aussage gelesen hast: „Dank Baclofen kann ich wieder saufen." Die Behauptung dies hier gelesen zu haben, finde ich empörend. Vielleicht denkst Du mal an die passiven Leser.
7. Die in Deine Grundsatzschelte eingebundenen Belehrungen bitte ich in Zukunft zu unterlassen. Im übrigen betreiben wir dieses Forum mit und für die Mitglieder und nicht für passive Mitleser.
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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anke
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Freitag 19. Februar 2010, 04:48 |
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Moderator |
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Registriert: Montag 15. Februar 2010, 17:23 Beiträge: 209 Wohnort: Berlin
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Hab zur Zeit Grippe. Ist es ratsam, dann (heute) mit der Entgiftung anzufangen?
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