Ich brauche Eure Mithilfe

Ich denke, daß ich mich damit nicht zu weit aus dem Fenster lehne.

Doch.

Schlagt mich jetzt tot, ….

Eigentlich Nein. Aber wenn Du nett danach fragst, dann Ja.

Alles nur meine Meinung.

Ja, aber dafür werde ich noch nicht mal einen Reichspfennig hergeben!

D.

@don,

Guten Morgen luzifer!

Ich kann Dein obiges Statement absolut unterschreiben.

Warum widersprichst du @papfl ?

Dass sein Fragebogen mit der eigentlichen Baclofen- Therapie unmittelbar nichts zu tun hat, da hat er völlig recht. Hier ist aber ein Baclofen- Forum und somit ist schon ein Zusammenhang gegeben, falls nicht, bestätigt es mir meine Vorbehalte, auch wenn dir das nicht passt.

Deine anderen Äußerungen sprechen für sich selbst.

Hey Luzifer,

warum antwortest Du mir nicht?

LG Manuela

Sorry Manuela,

meine Aussage sollte nicht heißen, daß ein Alkoholiker zwangsläufig Eltern hat, die ebenfalls Alkoholiker sind. Aber es ist unverkennbar, daß Kinder aus Alkoholikerhaushalten ein höheres Risiko haben, als Kinder die aus Elternhäuser stammen, die einen normalen Umgang mit Alkohol pflegen und dies ihren Kindern vorgelebt haben. Diese Aussage trifft nicht nur in Bezug auf den Alkohol zu, sondern auch für andere Verhaltensweisen, wie z.B. Ernährung.

Viele Grüße, luzifer

aber meine wissenschaftlich nicht gesicherte Meinung ist,

Und wenn dann jemand hergeht, und sich der Sache wissenschaftlich annimmt, dann ist Dir das natürlich

suspekt.

Da werden dann lieber Bauchgefühle als Wahrheit verkauft, statt sich an einer anonymen wissenschaftlichen Datenerhebung zu beteiligen. Es sind zwei Mausklicks, festzustellen, dass die verlinkte Umfrage am Lehrgebiet Gesundheitspsychologie an der Psychologischen Fakultät einer der größten deutschen Universitäten läuft und von daher wohl eher weniger "suspekt" ist. Solche Erhebungen sind Basis wissenschaftlicher Arbeit, hier vermutlich die Datenbasis für eine Bachelor- oder Masterthesis, und sowas kann man auch einfach mal ohne *Mimimi* unterstützen, denn so geht Forschung nun mal.

Alternativ kann man natürlich auch von sich auf andere schließen und meinen, das wäre "Erkenntnis". Kann man machen, muss man aber nicht.

Grüße, insbesondere auch an Papfl
Ich hab den Link jedenfalls mal an meine "Kunden" mit Netzzugang weitergereicht.

Annie

Da werden dann lieber Bauchgefühle als Wahrheit verkauft, statt sich an einer anonymen wissenschaftlichen Datenerhebung zu beteiligen. Es sind zwei Mausklicks, festzustellen, dass die verlinkte Umfrage am Lehrgebiet Gesundheitspsychologie an der Psychologischen Fakultät einer der größten deutschen Universitäten läuft und von daher wohl eher weniger "suspekt" ist. Solche Erhebungen sind Basis wissenschaftlicher Arbeit, hier vermutlich die Datenbasis für eine Bachelor- oder Masterthesis, und sowas kann man auch einfach mal ohne *Mimimi* unterstützen, denn so geht Forschung nun mal.

Alternativ kann man natürlich auch von sich auf andere schließen und meinen, das wäre "Erkenntnis". Kann man machen, muss man aber nicht.

@anniebae,

auch wenn andere Meinungen in deine Welt nicht zu passen scheinen, solltest du akzeptieren, daß es Leute gibt, denen gewisse Dinge, gerade bei unserem Thema, suspekt sind. Mir sind persönlich gemachte Erfahrungen von anderen Teilnehmern hier viel wichtiger als irgendwelche Umfrage und daraus resultierenden Statistiken.

Ich kenne deine Geschichte hier nicht, aber wenn du von Leidensgenossen/innen als "Kunden" sprichst, dann lässt das tief blicken. Vertrauen in eine Befragung habe ich, wenn @papfl sich namentlich vorstellen würde, sagen würde was er beruflich so macht, durch wen diese Befragung ausgewertet wird und wie und wo das Ergebnis veröffentlicht wird. Da @papfl meines Wissens kein Betroffener ist, kann er das machen, muß er natürlich nicht. Eine anonyme Befragung bedeutet nicht, daß der Fragensteller anonym bleibt, sonder der Befragte.
Der Betreiber dieses Forums hier hat sogar eine Impressum, mit Adresse und allem was dazu gehört und wer Jivaro ist, weiß hier eigentlich auch jeder und das schafft Vertrauen und nicht Anonymität. @papfl ist zumindest Mentor des anderen Forums und dieses hat kein Impressum. Deshalb bleibt bei mir die Skepsis.

Gruß, luzifer

Es sind zwei Mausklicks, festzustellen, dass die verlinkte Umfrage am Lehrgebiet Gesundheitspsychologie an der Psychologischen Fakultät einer der größten deutschen Universitäten läuft und von daher wohl eher weniger "suspekt" ist.

Du musst diese zwei Klicks natürlich nicht setzen, Deine Entscheidung. Auch, dass Du hergelesenen Erfahrungen anderer Leute mehr Vertrauen schenkst, als einer universitätsbasierten systematischen Datenerhebung, Deine Entscheidung. Selbst US-Amerikanische Präsidenten handhaben das so, was kann also daran falsch sein?

Insofern: mach, was Du willst!
Mach ich auch. Und ich unterstütze diese Datenerhebung, so, wie sie ist. Unter anderem dadurch, dass ich den Link an meine "Kunden" weitergebe. Und ja, die stehen in "Gänsefüßchen", denn eigentlich heißen sie "Klienten", aber den Terminus mag ich nicht.

Ich kenne deine Geschichte hier nicht,

Mausklick
Mausklick
Wenns denn nicht zu viel Mühe macht.

Gruß
Annie

Baclofen stellt für mich eine sinnvolle Ergänzung der bisherigen Möglichkeiten zur Alkoholentwöhnung dar, allerdings nur, wenn es dem Abstinenzziel dient. Alles andere ist ein Tanz auf dem Vulkan.

Das ist übrigens eine Aussage aus meiner Vorstellung hier, die ich heute so nicht mehr treffen würde. Dafür habe ich inzwischen viel zu viele Erfolge verbuchen können im Bereich der Trinkmengenreduzierung und Schadensbegrenzung, mit und ohne Baclofen als unterstützendes Medikament.

Das gelingt meinen "Kunden" deutlich besser, seit ich als "Therapielieferantin" mich darauf einlasse. Auch ein Verdienst der beiden Baclofen-Foren, btw.

Nur, falls jemand meine Hardliner-Aussagen von 2013 liest.

Gruß noch önns us Kölle

Luzifer, du nervst.

Ich reiche übrigens den Link zur Studie auch an möglichst viele Leute weiter. Allerdings ist Mitte Januar etwas knapp, habe nämlich bis 7.1. Urlaub. Kann man die Dauer der Datenerhebung noch etwas verlängern?

LG

@luzifer/Betalbatim,

was willst Du eigentlich?

auch wenn andere Meinungen in deine Welt nicht zu passen scheinen, solltest du akzeptieren, daß es Leute gibt, denen gewisse Dinge, gerade bei unserem Thema, suspekt sind.

Mit wie vielen verschiedenen "Nicks" bist Du eigentlich in den Foren unterwegs? Zähl' mal auf... Das ist garantiert nicht nur mir suspekt.

Da @papfl meines Wissens kein Betroffener ist, kann er das machen, muß er natürlich nicht.

Deine Faulheit, zu recherchieren, ist mal wieder vorbildlich!

Hier der Link:

viewtopic.php?f=21&t=1799&p=18432#p18432

Mir sind persönlich gemachte Erfahrungen von anderen Teilnehmern hier viel wichtiger als irgendwelche Umfrage und daraus resultierenden Statistiken.

Du verstehst so überhaupt nix!

Vertrauen in eine Befragung habe ich, wenn @papfl sich namentlich vorstellen würde, sagen würde was er beruflich so macht, durch wen diese Befragung ausgewertet wird und wie und wo das Ergebnis veröffentlicht wird.

Da Du ja jetzt weißt das er Betroffener ist, kann er meines Erachtens mit einem "Outing" umgehen wir er möchte. Oder soll er morgen gleich einen Termin "beim Personaler" habe sollen? Oder wie war das noch?

@papfl ist zumindest Mentor des anderen Forums und dieses hat kein Impressum. Deshalb bleibt bei mir die Skepsis.

@Papfl ist nicht Mentor des anderen Forums, @Papfl ist Mentor der Sache! Was meinst Du, wie skeptisch ich Dir gegenüber bin...

Da werden dann lieber Bauchgefühle als Wahrheit verkauft, statt sich an einer anonymen wissenschaftlichen Datenerhebung zu beteiligen.

Alternativ kann man natürlich auch von sich auf andere schließen und meinen, das wäre "Erkenntnis". Kann man machen, muss man aber nicht.

Selbst US-Amerikanische Präsidenten handhaben das so, was kann also daran falsch sein?

Insofern: mach, was Du willst!

Dito!

Lucidare